Andy Krupka

Die verschiedenen Rinderrassen wie das Schottische Hochlandrind (Highland Cattle), Galloways und Angus verbringen den Großteil des Jahres auf extensiven Weideflächen. Insbesondere das Schottische Hochlandrind wächst im Gegensatz zu anderen Rinderrassen in Zeitlupe sehr langsam und entwickelt erst nach 3 Jahren ein qualitativ erstklassiges Fleisch. Die Tiere werden nicht gemästet und bekommen außer Heu und Heulage kein Zusatz- bzw. Kraftfutter. Erst ab einem Alter von über 36 Monaten werden die Hochlandrinder und Galloways unter möglichst stressfreien Bedingungen geschlachtet. Es wird zudem besonderer Wert auf die Mutterkuhhaltung gelegt; hierbei wird die Kuh nicht zur Milchproduktion, sondern zur Aufzucht der Kälber gehalten. Die Absetzung der Kälber erfolgt vollkommen durch die Mutterkuh und ohne Eingriff des Landwirts. Neben den Rindern hält Andy Krupka werden noch Schafe (Texel, Kamerun) und Esel gehalten.

Bauer Krupka ist großer Liebhaber von robusten und eigensinnigen Rindern, liebt an ihnen das Wilde, ihr imposante Erscheinung. Er pendelt zwischen mehreren Standorten konstant hin und her. Denn seine Fleischrinder – Galloways, schottische Hochland- und Angus-Rinder – leben nicht nur an seinem Hauptwohnsitz in Holstenniendorf, sondern auch auf saftigen Weisen in Appen bei Pinneberg), die einst seinem Großvater gehörten, in Großenrade und Hochdonn (Dithmarschen) sowie in St. Peter-Ording (Nordfriesland).

Hochlandrind auf den Weiden liefert top Steaks und Bratrenfleisch
Die Steaks von unseren Fleisch stammt von Rindern aus Freilandhaltung aus Norddeutschland.
Das Fleisch vom Hochlandrind hat mehr als nur Steaks zu bieten. Lecker Goulasch oder Braten ist ein Fest für die Sinne